Tie-Dye-Hemden
Woodstock ’69 ist eines der berühmtesten Festivals aller Zeiten und fand immer mitten in der „Hippie-Ära“ statt. Auf dem oberen Bild ist ein Stand zu sehen, an dem Tie-Dye-Hemden, also mit einer Batiktechnik gefärbte Hemden, verkauft werden. In den späten Sechzigern waren sie ein Markenzeichen für Hippie-Mode. Da es auf diesem Festival kein offizielles Merchandising gab, kamen diese Hemden einer festivaltypischen Kleidung am nächsten. Auch heute noch kann man in vielen Geschäften Tie-Dye-Shirts finden. Aber alles begann in den 60er Jahren.
Blumenkrone
Ein weiteres Beispiel für Hippie-Mode: Die Blumenkrone. Heute findet man diesen Trend der Sechzigerjahre auch auf Festivals wie Coachella und Sziget. In Woodstock konnte man damals nicht um eine Ecke gehen, ohne jemanden mit dem ikonischen Kopfschmuck zu sehen. Wenn man sich das obere Bild ansieht, fühlt man sich direkt in das Jahr ‘69 zurückversetzt.
Noch mehr Hippie-Mode
Auch diese Frau trägt waschechte Hippie-Kleidung. In den späten Sechzigern war dies ein sehr beliebter Look, wie man auch an den vielen Besuchern auf den folgenden Fotos erkennen kann. Sich so zu kleiden, war ein echtes Statement der Gegenkultur. Und natürlich wurde Woodstock massenhaft von Kulturrebellen besucht.