Wochen vergingen, und Theresa begann, an sich selbst zu zweifeln. Hatte sie sich das alles nur eingebildet? Die Spannung, das Gewicht des Zweifels, hing schwer in der Luft. Doch gerade als sie die Hoffnung zu verlieren begann, wurde die Stille des Waldes eines Nachts durch ein flackerndes Licht unterbrochen.
Da war sie – dieselbe leuchtende Kugel, die am Nachthimmel schwebte und mit einem ätherischen Glanz pulsierte, der ihr Herz zum Rasen brachte. Theresa hatte kaum Zeit, Luft zu holen, bevor sich die Kugel in Bewegung setzte und sanft durch die Baumkronen glitt, als würde sie ihr zuwinken, ihr zu folgen.