Ein altes Ehepaar lässt eine obdachlose Familie in ihrer Garage wohnen. Am nächsten Tag sank ihr Herz!

Als Robert zu Hause ankam, fand er Julia in der Küche vor, die Ärmel hochgekrempelt, während sie Geschirr spülte. Er stellte seine Aktentasche ab und zögerte, bevor er sprach. „Julia, wir müssen reden“, begann er, sein Tonfall war bedächtig. „Ich fühle mich nicht wohl dabei, wenn sie länger bleiben. Es fühlt sich nicht richtig an.“

Julia hielt inne, wischte sich die Hände an einem Geschirrtuch ab und ihr Gesichtsausdruck wurde von Mitgefühl geprägt. „Robert, sie sind nur eine Mutter und ihre Kinder. Stell dir vor, es wären unsere Töchter in einer solchen Situation. Würdest du nicht hoffen, dass ihnen jemand freundlich gesinnt ist?“ Ihre Worte waren ruhig, aber mit einem leisen Plädoyer für Verständnis.