Als er Thunders Stall erreichte, sank sein Herz. Das Tor stand offen, die Box war leer. Panik durchströmte ihn, als er nach draußen eilte und Thunders Namen in die frische Morgenluft rief. Aber es gab keine Antwort, kein anderes Geräusch als das Rauschen des Windes in den Bäumen.
George suchte überall – in den Wäldern, auf den Hügeln, unten am Flussufer. Aus Tagen wurden Wochen, und immer noch keine Spur von Thunder. Er hängte Flugblätter aus, rief an und setzte sogar eine Belohnung aus. Doch je länger die Wochen dauerten, desto mehr schwand die Hoffnung.