Millionär lässt obdachlose Familie in seiner Garage wohnen. Am nächsten Tag sinkt sein Herz!

Während des Mittagessens überlegte Peter, wie er das Thema Weggehen ansprechen konnte. Könnte er es als Vorschlag formulieren? „Ich könnte ihnen anbieten, ihnen bei der Suche nach einer Unterkunft zu helfen“, dachte er. Aber die Idee erschien ihm zu abrupt, zu unpersönlich, vor allem, wenn kleine Kinder im Spiel waren.

Je mehr Stunden vergingen, desto unruhiger wurde er. Das Bild seiner Garage, verletzlich und ungeschützt, wollte ihm nicht aus dem Kopf gehen. „Was, wenn sie nicht gehen wollen?“, fragte er sich. Der Gedanke setzte sich immer tiefer fest und machte es ihm schwerer, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren.