Brenda lebte ein ruhiges Leben in der Daffodil Street mit ihrer 13-jährigen Tochter Stacey. Als alleinerziehende Mutter arbeitete sie hart daran, ihr Leben nach einer schmerzhaften Scheidung wieder aufzubauen. Ihr bescheidenes Haus war ihr Zufluchtsort, ein Raum, den sie liebevoll geschaffen hatte, um Stacey die Stabilität zu geben, nach der sie sich selbst oft sehnte.
Brenda arbeitete als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus, und ihre Tage waren lang und anstrengend. Oft verließ sie das Krankenhaus vor Sonnenaufgang und kehrte erst nach Mitternacht zurück, und ihr Kontakt zu Stacey beschränkte sich auf ein schnelles „Gute Nacht“. Doch trotz des zermürbenden Zeitplans lohnte sich jede Anstrengung, um ihrer Tochter ein angenehmes Leben zu ermöglichen.