Jeremy nickte verwirrt und bedankte sich bei ihr. Er schloss die Tür, und die Kälte steckte ihm noch in den Knochen, als er sich gegen die Kälte wappnete. Er zog seinen dicksten Mantel, Schal und Handschuhe an und bereitete sich auf den Ansturm der eisigen Luft vor.
Die Kälte traf ihn wie ein Schlag, der Wind kratzte sich durch seine Schichten und drang in seine Gelenke ein. Jeder Schritt war eine Anstrengung, sein Atem stieß in nebligen Stößen aus, während er in Richtung Hinterhof stapfte.