Der Elch nähert sich einer Frau, und sie beschließt, ihm zu folgen

Trotz ihrer eigenen Nervosität hatte Averys ruhiges Vorgehen eine beruhigende Wirkung. Das ängstliche Grunzen des Albino-Elchs verwandelte sich allmählich in ein neugieriges Schnüffeln, so als ob er ihre Absicht zu helfen spürte. Als sich das Netz schließlich löste, verschwendete das Tier keine Zeit, sprang vom Boden auf und stürzte sich auf sein Gegenstück.

Bald hallte der Wald vor Freude wider, als sich der Albino-Elch, der nun frei war, in die Umarmung seines Gegenübers schmiegte. Ihr spielerisches Herumtollen war ein süßer Kontrast zu den früheren Spannungen. Es war ein herzerwärmendes Fest der Freiheit, voll von purem Glück.