Sein Hund rannte plötzlich in den Wald – was er dann fand, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren!

Doch das Schweigen, das die Bäume umhüllte, fühlte sich tiefer an als die Stille, die er so sehr liebte. Es war, als wäre der Wald selbst in Erwartung verstummt und wartete darauf, dass etwas die unruhige Stille durchbrechen würde.

Auf halber Strecke ihrer üblichen Schleife kam Milo abrupt zum Stehen. Die Muskeln des Hundes spannten sich an, und aus seiner Brust ertönte ein leises Knurren, wie es Wade bisher nur ein- oder zweimal gehört hatte – wenn ihn etwas wirklich bedrohte.