Sein Hund rannte plötzlich in den Wald – was er dann fand, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren!

Wade verdrängte sein eigenes Unbehagen und führte Milo auf ihrem üblichen Weg am Waldrand entlang. Ein Teppich aus Wildblumen – blau, gelb und violett – säumte den Weg, ihr sanfter Duft vermischte sich mit dem der Kiefern.

Normalerweise fand Wade Trost in diesen kleinen Wundern: das sanfte Rascheln der Blütenblätter im Wind, die Art und Weise, wie die Dämmerung jedes Blütenblatt mit dem verblassenden Licht vergoldete. Doch heute Abend trug selbst der Glanz der Blumen wenig zur Beruhigung seiner Nerven bei.