Sein Hund rannte plötzlich in den Wald – was er dann fand, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren!

Eine neue Welle der Panik wogte auf. Milo war nicht weggelaufen. Wade rieb sich die brennenden Hände und überlegte, ob er um Hilfe rufen sollte, aber ihm wurde klar, dass jeder vergeudete Augenblick den Hund gefährden könnte. Er schnappte sich einen heruntergefallenen Ast und folgte ihm mit klopfendem Herzen.

Der Wald wurde schnell dichter. Unter dem Blätterdach wurde das Licht fast zur Dunkelheit. Wade stolperte über Wurzelgewirr und schob sich an verhedderten Büschen vorbei. Milos Bellen ertönte in kurzen Stößen und führte ihn tiefer, als er es je gewagt hatte. Unvermutete Visionen von Raubtieren, Fallen und Gefahren stürmten auf ihn ein, doch er ging weiter.